期刊名称:FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época
印刷版ISSN:1698-5583
出版年度:2010
期号:11-12
页码:193-229
语种:Spanish
出版社:Marcial Pons
摘要:Nach der Regel/Gesetz der Ubiquität, welches der EuGH auf der Grundlage von Artikel 5.3 der Verordnung 44/2001 (Brüssel I) festsetzte, als er über den Fall bier/minas de Potasio de alsacia das Urteil erlies, ergibt sich, dass die Last dem Angeklagten zugewiesen wurde. Diese Auslegung steht im Einklang mit den internationalen Grundsätzen des Umweltschutzes. Der Beschluss im Fall bier/minas de Potasio de alsacia jedoch, nimmt einen Schaden von bi, internationalen und grenzüberschreitendem Schaden an, der eine einfache Identifizierung der Tat und Folgen ermöglichte. Aus diesem Grund sorgte das Zusammentreffen der Gerichte für einige Kritik, die im Wesentlichen auf zwei Aspekten basiert: a) die Unterscheidung zwischen Zivildelikten und Umweltdelikten und b) die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Schäden. Aus diesen Gründen legte der EuGH die Grenzen des Gesetzes der Ubiquität fest. Diese Grenzen können aus der Perspektive der Analyse des Zusammenhangs angegangen werden, der besteht zwischen der Tatsache, zwischen dem Schadensverursacher und dem Ergebnis des Schadens.
其他摘要:After the rule of ubiquity that the ECJ ruled in order to Article 5.3 of the Regulation 44/2001 (Brussels I), in ruling on the case bier/Potash mines of alsace, the burden of internationality was assigned to the defendant. This interpretation was consistent with international principles of environmental protection. However, the resolution of the case bier/Potash mines of alsace, is a case of crossborder damage with easy identification of the unity of action and unity of the consequences. But, in more complex cases, the competent forums generate some problems in order to: a) the distinction between civil torts vs environmental torts, and b) distinction between direct and indirect damage. For these reasons, the ECJ established the limits of the rule of ubiquity. There are an approach from the analysis of the link between the fact that caused the damage and the fact of damage. Our work will interpret those limits and that link from the environmental perspective.