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  • 标题:越後国室谷洞窟人骨所見
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  • 作者:小片 保
  • 期刊名称:Anthropological Science
  • 印刷版ISSN:0918-7960
  • 电子版ISSN:1348-8570
  • 出版年度:1962
  • 卷号:70
  • 期号:2
  • 页码:87-104
  • 出版社:The Anthropological Society of Nippon
  • 摘要:Die Muroya-Höhle liegt an dem F1uö Muroya der Provinz Echigo in Japan. Aus derselben Höhle wurden viele tierische und menschliche Knochen, in 1960 und 1961, mit den irdenen Waren von TOKOYO and HANAZUMIKASO Typen. Diese Typen fallen auf die Periode aus der Früh zur Frühmittel Jomon der neolithischen Zeit. Diese Knochenstücke bestehen wahrscheinlich aus 7 Individuen, welche vermutlich zu den Lebensjahren vom Kinderalter zum reifen Alter gehören. Abgesehen von einem Individuum sind die Knochen so zerstuckelt, daß man ihre spezifischen Eigenschaf ten weder finden noch darüber ausführlich diskurieren kann.Die Beerdigungsverhãltnisse der Nr. 2. haben eine eigentliche Art. Das Skelett, dessen Hüft-, Knie-und rechte Ellbogengelenke gebeugt sind, bleibt verhäßig gut sich gehalten, aber das linke Elibogengelenk ist ausgestreckt. Der Rumpf desselben liegt auf der Brust, jedoch mag die Leiche bei der Beerdigung auf die linke Seite gelegt worden sein. Die rote Substanz ist an dem Skelett und auch rings um daselbe nicht zu finden. Auf dem rechten Schulterteile ist ein großer irdener Krug von der Fukabachi Form (HANAZUMIKASO Typus) gestellt.Das Skelett ist an seiner Längsachse entlang mit einer künstlichen halbelliptischen Steinreiche versehen, und auf dem Knieteil ist besonders emn großer, viereckiger Stein gestellt, worauf sich einige Steine der obenerwähnten Steinreihe befinden. Ein Teil der Steinreihe, worauf die menschlichen Knochenstücke der Nr. 3 gestreut sind, mag wegen der Beerdigung derselben weggeräumt worden sein.Nach der Längenbreiten-Index mag sich der Schädel (Nr. 2.) brachykran zeigen. Femur ist etwas pilasterförmig, und Tibia neigt sich platt. Sowohl die anhaftenden Flachen des M. soleus auf Tibia und des M. brachialis auf Ulna als Tuberositas tibiae sind deutlich eher furchenförmig konkav als vorspringend. Der Oberkief er ist schon verloren, aber am Unterkiefer ist keine küstliche Zahnmution zu finden. Die Zahnabnutzung ist nicht so hochgradig, and die Bißform scheint Zangenbiß zu sein. Dieses Individuum scheint nach dem Grad der Nahtobliteration ein schlankes Weib von dem erwachsenen oder reifen Alter zu sein. Das andere Individuum scheint wahrscheinlich ein kräftiger Mann zu sein, dessen rechte Femur typisch pilasterförmig ist.
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