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  • 标题:Feindstrafrecht als regulative Idee
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  • 作者:Von Akad. Rat a.Z. Dr. Stefan Schick, Regensburg
  • 期刊名称:Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik
  • 印刷版ISSN:1863-6470
  • 出版年度:2012
  • 卷号:2012
  • 期号:3
  • 出版社:Editors of ZIS
  • 摘要:Um deutlich zu machen, dass die Bedeutung von Worten oder logisch-mathematischen Zeichen sich durch die Regeln ihrer Verwendung konstituiert, w.hlt Wittgenstein einmal folgenden Vergleich: Wer behauptet, selbige seien an sich selbst bedeutungstragend, gleiche einem Schachspieler, der beim Aufbau der Schachfiguren seine eigene besonders scheu.lich angemalte Dame mit den Worten aufstellt, diese sehe so gr.sslich und schreckenerregend aus, dass sie jede gegnerische Figur vom Brett vertreiben w¨¹rde. Mit dem Feindstrafrecht hat G¨¹nther Jakobs 1985 einen Begriff in die Strafrechtstheorie eingef¨¹hrt, von dem seine Gegner seit einiger Zeit eben dies behaupten: Er sei so schrecklich, dass er in seiner Konsequenz alle rechtsstaatlichen Errungenschaften seit der Aufkl.rung vertreiben w¨¹rde. Ob der Begriff wirklich diese .diabolische Potenz¡°1 besitzt oder seine Kritiker mit den gleichen Figuren nicht einfach ein anderes Spiel bzw. dasselbe Spiel nur mit anderen Figuren spielen, soll in den folgenden Ausf¨¹hrungen ganz im Sinne Wittgensteins dadurch festgestellt werden, dass der Blick von den attributiven Selbstcharakterisierungen hin auf die Operationen mit dem in Frage stehenden Begriff des Feindstrafrechts gelenkt wird.
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