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  • 标题:Der Bezug zwischen den Persönlichkeitsdimensionen nach Eysenck und den Dimensionen der Gefühlskontrolle mit Körpersymptomen
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  • 作者:KARDUM, Igor ; HUDEK-KNEŽEVIĆ, Jasna ; KALEBIĆ, Barbara
  • 期刊名称:Drustvena istrazivanja. Journal for General Social Issues
  • 印刷版ISSN:1330-0288
  • 出版年度:2004
  • 卷号:13
  • 期号:6 (74)
  • 页码:989-1010
  • 出版社:Institute of Social Sciences IVO PILAR
  • 摘要:Es wurden insgesamt 338 Personen befragt, um den Bezug zwischen den Persönlichkeitsdimensionen nach Eysenck und den Dimensionen der Gefühlskontrolle mit verschiedenen Körpersymptomen zu untersuchen. Die Dimensionen der Gefühlskontrolle wurden mittels eines adaptierten Fragebogens zur Gefühlskontrolle ermittelt (Roger und Najarian, 1989); darin enthalten sind die Dimensionen Rumination (reifliches Überlegen), Kontrolle und gefühlsmäßige Inhibiertheit. Die körperlichen Symptome wurden anhand des Inventars zur Ermittlung limbischer Erschöpfung nach Pennebaker ermittelt (PILL; Pennebaker, 1982); demgemäß gibt es zwei Gruppen körperlicher Symptome – respiratorische und nicht respiratorische. Die Autoren gingen von der Annahme aus, dass Körpersymptome nicht nur das Ergebnis von selbstständig wirksamen Persönlichkeitsdimensionen bzw. Dimensionen der Gefühlskontrolle sind, sondern zum Teil auch aus der Interaktion zweier Dimensionengruppen hervorgehen, d.h. aus dem Zusammenwirken von Persönlichkeitsmerkmalen und Mechanismen zur Gefühlskontrolle. Die angewandten hierarchischen Regressionsanalysen zeigen, dass von den Persönlichkeitsdimensionen nach Eysenck nur der Neurotizismus sich selbstständig und in positiver Weise auf alle Körpersymptome auswirkt, während von den Dimensionen der Gefühlskontrolle nur die Kontrolle als solche in eigenständiger Weise eine leichtere Ausprägung von Symptomen einer Infektion der Atemwege prädiziert. Jedoch das Zusammenspiel von Kontrolle und Rumination einerseits und Neurotizismus und Psychotizismus andererseits hat wesentliche Auswirkungen sowohl im Sinne respiratorischer als auch nicht respiratorischer Symptome, während die Interaktion von Extraversion und Kontrolle in bedeutsamer Weise nur respiratorische Symptome prädiziert. Die gewonnenen Ergebnisse wurden anhand bestimmter physiologischer Mechanismen erklärt, mittels deren psychologische Prozesse körperliche Symptome hervorbringen
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