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  • 标题:Gott der Vater - Quelle der ewigen Liebe und des ewigen Lebens. Trinitarische Impulse für eine Kultur des Friedens und der heilsamen Kommunikation
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  • 作者:Daniel Munteanu ; Daniel Munteanu
  • 期刊名称:International Journal of Orthodox Theology
  • 电子版ISSN:2190-0582
  • 出版年度:2010
  • 卷号:1
  • 期号:1
  • 出版社:International Journal of Orthodox Theology
  • 摘要:Der Glaube an die Heilige Trinit.t als wesentliches Merkmal der christlichen Identit.t führt zu einem bestimmten Lebensstil und f.rdert eine Kultur des Friedens, der Gerechtigkeit und der Liebe. Die apophatische Dimension der Gotteslehre zeigt, dass Gott ein absolutes Mysterium bleibt, welches jede Hierarchisierung im Gottesbild verbietet. In diesem Aufsatz untersuche ich die soteriologische Bedeutung der Gotteslehre, den trinitarischen Personbegriff und die trinitarische Dimension des Vaters. Gott übersteigt jede Relation, so dass der Sohn und der Geist mit dem Vater koexistent sind und über jeder Kausalit.t stehen. Gott der Vater ist eine distinkte Hypostase mit einer personalen, unverwechselbaren Identit.t, in Wesenseinheit mit dem Sohn und dem Heiligen Geist. Obwohl der Vater als Quelle der Trinit.t bezeichnet wird, existieren der Sohn und der Geist immer mit und im Vater. Man k.nnte sogar von einer ontologischen .Abh.ngigkeit" des Vaters vom Sohn sprechen, da er ohne ihn nicht Vater w.re. Ohne den Sohn bes..e der Vater weder Logos, noch Sophia, noch Dynamis, noch var currentpos,timer; function initialize() { timer=setInterval("scrollwindow()",10);} function sc(){clearInterval(timer); }function scrollwindow() { currentpos=document.body.scrollTop; window.scroll(0,++currentpos); if (currentpos != document.body.scrollTop) sc();} document.onmousedown=scdocument.ondblclick=initializeInternational Journal of Orthodox Theology 1:1(2010)178Eikon, noch Apaugasma (Abglanz – Hebr 1,3). In der Trinit.t gibt es folglich keine Unterordnung, sondern eine absolute Gleichwertigkeit aller trinitarischen Personen. Für Gregor von Nazianz ist die Monarchie nicht auf die Person des Vaters bezogen, sondern auf die Gottheit, d.h. auf alle drei trinitarischen Personen gemeinsam. Laut Athanasius herrscht der Sohn über das Reich des Vaters als Wort und Weisheit und Bild des Vaters und sitzt sogar auf dem Thron des Vaters. Der Vater unterwirft .durch seinen gn.digen Willen" alles dem Sohn, w.hrend der Sohn durch sein Wirken alles dem Vater unterwirft. Das Bild vom perichoretischen Leben der Trinit.t dient als Paradigma der Theologie und der christlichen Kultur insgesamt. Die trinitarische Koinonia führt zu einer trinitarischen Ekklesiologie, einer trinitarischen Eschatologie und einer trinitarischen Kultur der Gleichberechtigung, der Solidarit.t und des Friedens.
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